Totenbretter

Ein uralter Brauch, den es leider fast nur noch im Bayerischen Wald gibt.


Früher wurden die Toten drei Tage zu Hause aufgebahrt, bevor sie beerdigt wurden.

Man legte sie dabei auf ein Brett, mit welchem sie dann auch aus dem Haus getragen wurden.


Auf diese Bretter schrieb man dann den Namen, Geburts- und Sterbedatum.

Früher war man der Meinung, dass die Seele des Verstorbenen erst Ruhe hat, wenn das Totenbrett verfault ist.


Heutzutage ist es eine schöne Erinnerung an die Verstorbenen.


Ich habe mir den alten Brauch vor ein paar Jahren zu meinem Hobby gemacht und möchte ihn damit aufrecht erhalten.

Quelle: TVA Ostbayern


Sollten Sie Interesse haben, kontaktieren sie mich hier


Vom Rohholz bis zur Beschriftung und Bemalung.

  • totenbrett 4
  • Totenbrett 8
  • Totenbrett 2
  • Totenbrett 3
  • totenbrett 7


Alles reine Handarbeit und von mir mit Pinsel beschriftet und bemalt.